SPD Markgröningen & Unterriexingen

Dialog zur unechten Teilortswahl

Veröffentlicht am 24.06.2015 in Pressemitteilungen

Die SPD hielt ihr Versprechen ein und lud die Bürgerinnen und Bürger zum Dialog zur unechten Teilortswahl ein. Im Vorfeld wurde bereits großes Interesse gezeigt, da das Thema nicht nur sachlich, sondern auch emotional diskutiert wird.

Und dennoch haben nur Wenige den Weg zur SPD gefunden. Lag es an der geringen Diskussionsbereitschaft? An mangelndem Interesse zu dem Thema? An Terminkollisionen? Oder ist die Meinung bereits schon so gefestigt, dass die Bereitschaft zu einem weiteren Dialog nicht vorhanden ist? Fragen, die sich die SPD nun auch zu stellen hat, um die Situation zu bewerten.

Die Anwesenden allerdings diskutierten viel. Die bisherigen Argument wurden von beiden Seiten ausgetauscht – und das immer in einem fairen Umgangston, wofür die SPD sich an dieser Stelle herzlich bedankt. Für die Beibehaltung der unechten Teilortswahl sprechen die Argumente, dass Unterriexingen weiterhin vier Vertreter im Gemeinderat hat. Die Ängste, weniger als vier bis gar keinen Vertreter aus Unterriexingen im Gremium zu haben, sind enorm. Dem ist aber entgegenzusetzen, dass wenn die Bereitschaft der Unterriexinger Bürgerinnen und Bürger in das Kommunalparlament einzuziehen größer wäre als bisher, diese Angst unberechtigt ist. 

Und mit einer höheren Bereitschaft, da ist sich die SPD sicher, sind die Unterriexinger künftig im Gemeinderat stärker vertreten (andere Beispiele zeigen dies). Der Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzende Pedro Fernandes bedankte sich bei den Teilnehmern für die faire Diskussion, bei der auch die Position der SPD auf Verständnis stieß.

 

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