Politik braucht Kontakt zu den Menschen. Gute Politik hält engen Kontakt. Die SPD startet am 24. September den Bürger-Dialog. Das bringt konkrete Ergebnisse – für ein Regierungsprogramm neuen Typs.
Und darum geht’s: Bürgerinnen und Bürger sagen, was sie ärgert und bedrückt, was sich ändern muss und wofür die SPD kämpfen soll. Im direkten Austausch mit Spitzenpolitikern, mit Abgeordneten und mit der Partei vor Ort können die Menschen – ob Parteimitglied oder Nicht-Mitglied – ihren Betrag leisten am SPD-Regierungsprogramm 2013.
Dafür stehen alle Kanäle offen: Per Telefon, Chat, Twitter, Post oder E-Mail. Und natürlich auch persönlich – auf dem Marktplatz, auf Veranstaltungen, an der Haustür.
Wer Interesse hat, gute Vorschläge macht, Ideen einbringt, wird eingeladen. Zu einer der Bürgerkonferenzen – um gemeinsam aus Problemen Lösungen („Bürger-Projekte“) zu machen. Sechs Themen stehen im Mittelpunkt:
Gebündelt und präsentiert werden alle Ergebnisse des Bürger-Dialogs auf dem Bürgerkonvent. Auf dem Programmparteitag im Frühsommer 2013 wird dies mit allen Diskussionen, die parallel in der SPD stattfinden, zusammengeführt.
Und damit geht die SPD in den Wahlkampf. Beteiligung und Transparenz. Für ein Regierungsprogramm neuen Typs – mit herausgehobenen und kenntlichen Bürgerprojekten. Im September geht es los!